Gemäß unserer Vereinssatzung wird der Vorstand für die Dauer von zwei Jahren durch die Mitgliederversammlung gewählt. In der aktuellen Wahlperiode wurden folgende Mitglieder in den Vorstand berufen.
Kerstin Kubisch-Piesk ist Diplom Sozialpädagogin und Regionalleiterin im RSD Berlin.
Warum engagiere ich mich in der BAG ASD?
Die Arbeit im ASD ist für mich eines der schönsten, vielfältigsten, spannendsten und herausfordernden Arbeitsfelder in der Sozialen Arbeit. Man kann sehr viel gemeinsam mit den Familien, den Kinder und Jugendlichen bewirken und erreichen, damit Kinder und Jugendliche in unserem Land gut aufwachsen können. Es braucht eine auskömmliche Personalausstattung und es braucht mehr Anerkennung für die Arbeit im ASD von der Gesellschaft und der Politik. Dafür engagiere ich mich!
Anke Berkemeyer ist Diplom Sozialpädagogin und Leiterin des Geschäftsbereichs Erzieherische Hilfen im Amt für Jugend und Familie - Jugendamt der Stadt Bielefeld.
Warum engagiere ich mich in der BAG ASD?
Um dem ASD eine Stimme zu geben! Und weil Kinder, junge Menschen und Familien ein Recht auf eine qualitative und professionelle Unterstützung haben. Ein gut aufgestellter ASD vor Ort ist die beste Voraussetzung dafür, dieses Recht auch umzusetzen.
Corsi Peters M.A. Sozialmanagement ist Diplom Sozialpädagogin (FH) und systemische Paar- und Familientherapeutin
Warum engagiere ich mich in der BAG ASD?
Es gibt kaum eine Aufgabe, die fachlich, persönlich und menschlich derart herausfordernd, vielfältig und dabei gleichzeitig sinnstiftend ist, wie die Arbeit im ASD. Mit meinem Engagement setze ich mich für gute Arbeitsbedingungen der ASD-Kolleg*innen ein. Gleichzeitig ist mir die stete Weiterentwicklung unseres Arbeitsgebietes wichtig. Wir greifen mit unserem Wirken massiv in die Leben von Familien, Eltern und Kindern ein. Wir werden dieser Verantwortung (nur) gerecht, wenn wir uns immer wieder mit gesellschaftlichen Entwicklungen sowie neuen fachlichen als auch rechtlichen Anforderungen auseinandersetzen. Die BAG ist durch die Mitwirkenden aus Wissenschaft und Praxis ein guter „Ort“ um an solchen Prozessen teilzuhaben und Soziale Arbeit zu gestalten.
Herr Redecker wird hier kurzfristig eine eigene Vorstellung veröffentlichen.